Edunautika 2023 – der Samstag: Barcamp, Barcamp, Barcamp, Get-Together

Ein Barcamp

Die edunautika wird als Barcamp stattfinden. Das heißt: Das Programm wird am Samstagmorgen gemeinsam vor Ort geplant. Jede*r kann eigene Themen und Fragen einbringen, einfach indem er/sie aufsteht und eine Session vorschlägt. Daraus bauen wir dann einen Sessionplan. (Eine „Session“ ist in der Barcamp-Sprache so etwas wie ein Workshop. Mehrere Sessions finden parallel statt, sodass man sich im Sessionplan aussuchen kann, an welchen Sessions man teilnimmt. Eine Session dauert 45 Minuten.)

Foto von der edunautika 2022 von Finn Jahnke unter CC BY 4.0

Der Sessionplan

Der Sessionplan wird als Google Doc erstellt werden. Der Link lautet: https://edunautika.de/2023. (Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, wie das ausgefüllt aussieht, kann sich die Sessionpläne von 2018, 2019 oder 2022 anschauen.)

Sessionwünsche

„Wenn ich einen Wunsch für ein Thema bei der edunautika frei hätte, dann würde ich mir eine Session zu folgendem Thema wünschen: …“ Bei der Anmeldung für die #edunautika sind weit über 100 Themenwünsche genannt worden. In einer Liste als Google Doc kannst Du die Wünsche sichten und vielleicht ein Thema übernehmen.

Sessions vorab ankündigen oder wünschen

Wer mag, kann eine eigene Session schon vorab ankündigen (oder sich eine Session von anderen wünschen). Dazu dient die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag. Folgende Fragen soll eine Ankündigung beantworten:

  • WER? Ein Satz zur Person, die die Session anbietet.
  • WAS? Mit welchem Thema beschäftigt sich die Session?
  • WIE? In welcher Form soll die Session stattfinden? (Einfach ein Erfahrungsaustausch zu einer Frage? Ein Input? Ein praktisches Ausprobieren? Sonstiges?)

Achtung! Auch wer seine Session schon vorab hier online ankündigt, muss sie vor Ort noch in der gemeinsamen Sessionplanung vorstellen! Die Online-Vor-Ankündigung dient „nur“ dazu, Interessen und mögliche Gemeinsamkeiten sichtbar zu machen.

2 Comments

  1. WER? Hannah Steiniger (Standortleitung von SEEd Hamburg)

    WAS? Titel: Social Entrepre… was??! – Schüler:innen entwickeln ihre eigenen unternehmerischen Ideen für eine bessere Welt
    -> Bisschen ausführlicher: Social Entrepreneurs möchten ein gesellschaftliches Problem lösen – und damit Geld verdienen. Das Problem kann erst mal alles sein: Zigarettenstummel in der Innenstadt, psychische Gesundheit, Lebensmittelverschwendung. Dieser Ansatz lässt sich auch in die Schule einbinden, z. B. im Bereich BNE, Wirtschaft oder Geographie. Schüler:innen haben großartige Ideen für eine bessere Welt!

    WIE? Kurzer Input (Was ist Social Entrepreneurship und wie kann man es im Unterricht umsetzen?) und anschließender Erfahrungsaustausch (Welche Herausforderungen oder Anknüpfungspunkte seht ihr? Welche Probleme seht ihr an eurer Schule?) und Ideenentwicklung

  2. Holger Müller-Hillebrand sagt:

    Wer? Holger Müller-Hillebrand (Lehrer, Lehrer:innen-Ausbilder, Fortbilder und Autor)

    Was? (Titel:) Es geht nicht um enge Steuerung und Lehrbuchaufgaben. Es geht um kognitive Aktivierung!
    (Abstract:) In der kognitiven Aktivierung, einer der drei Basisdimensionen guten Unterrichts, liegt auch die Chance auf eine (notwendige) andere Unterrichtsgestaltung in Zeiten einer Lernkultur im Wandel. Dass die Dimension der kognitiven Aktivierung dabei viel mit eigener Haltung sowie der Motivation(ssteigerung) der Lernenden zu tun hat, will diese Session im ersten Teil theoretisch basieren, bevor im zweiten Teil ganz praktisch Beispiele bewertet und eigene Aktivierungen kreiert werden können.

    Wie? Input mit anschließendem Erfahrungsaustausch, Sichten und Selbstkreieren

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