Sessions

Ein Barcamp

Die edunautika wird als BarCamp stattfinden. Das heißt: Das Programm wird am Samstagmorgen gemeinsam vor Ort geplant. Jede*r kann eigene Themen und Fragen einbringen, einfach indem er/sie aufsteht und eine Session vorschlägt. Daraus bauen wir dann einen Sessionplan. (Eine „Session“ ist in der BarCamp-Sprache so etwas wie ein Workshop. Mehrere Sessions finden parallel statt, sodass man sich im Sessionplan aussuchen kann, an welchen Sessions man teilnimmt. Eine Session dauert 45 Minuten.)

Der Sessionplan

Der Sessionplan wird als Google Doc erstellt werden. Der Link lautet: https://edunautika.de/2022. (Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, wie das ausgefüllt aussieht, kann sich die Sessionpläne von 2018 und 2019 anschauen.)

Sessionwünsche

„Wenn ich einen Wunsch für ein Thema bei der edunautika frei hätte, dann würde ich mir eine Session zu folgendem Thema wünschen: …“ Bei der Anmeldung für die #edunautika sind über 100 Themenwünsche genannt worden. In einer Liste als Google Doc kannst Du die Wünsche sichten und vielleicht ein Thema übernehmen. 

Sessions vorab ankündigen oder wünschen

Wer mag, kann eine eigene Session schon vorab ankündigen (oder sich eine Session von anderen wünschen). Dazu dient die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag. Folgende Fragen soll eine Ankündigung beantworten:

  • WER? Ein Satz zur Person, die die Session anbietet.
  • WAS? Mit welchem Thema beschäftigt sich die Session?
  • WIE? In welcher Form soll die Session stattfinden? (Einfach ein Erfahrungsaustausch zu einer Frage? Ein Input? Ein praktisches Ausprobieren? Sonstiges?)

Achtung! Auch wer seine Session schon vorab hier online ankündigt, muss sie vor Ort noch in der gemeinsamen Sessionplanung vorstellen! Die Online-Vor-Ankündigung dient „nur“ dazu, Interessen und mögliche Gemeinsamkeiten sichtbar zu machen.

23 Comments

  1. Kathrin Dögel sagt:

    Wer? Ich bin Kathrin und unterrichte an der Wi*R.

    Was? Ich möchte mit euch über das Thema Vielfalt sprechen und euch vorstellen, was bei uns an der Schule gerade zu dem Thema läuft.

    Wie? Kurzer Vortrag und dann gerne Austausch.

    • Kathrin Dögel sagt:

      Wer? Kathrin von der Wi*R

      Was? Es gab den Wunsch „be aware of privileges“. Da eine Session sehr kurz ist, könnte ich mir vorstellen, eine Übung zum Thema anzubieten.

      Wie? Gemeinsame Übung + kurzer Austausch

  2. Jule sagt:

    Wer?
    Ich bin Jule und beschäftige mich in der Schule und an der Uni mit Fremdsprachenlernen und -lehren.

    Was?
    Ich möchte eine Session zum „(Fremd-) Sprachenlernen in einer Kultur der Digitalität“ anbieten.

    Wie?
    Ich bringe ein paar Beispiele aus der Praxis mit und möchte die Zeit vor allem für den Erfahrungsaustausch nutzen! Die Ergebnisse halten wir über Miro fest.

  3. Christian Vanell sagt:

    Wer? Ich bin Christian, ich arbeite an einer Berliner Oberschule und unterrichte dort die Fächer Deutsch, Geschichte, Politik

    Was? Es gab den Wunsch nach einer Session zum freien Arbeiten, daher möchte ich eine Session zu folgendem Thema anbieten: „Feedback in freien Arbeitsphasen als Schlüssel zum Erfolg“

    Wie? Am Beispiel einer Portfolioarbeit aus dem Deutschunterricht würde ich kurz über Rahmenbedingungen und Feedbackstrukturen berichten, die ich dabei implementiert habe und einige Probleme benennen. Lösungsansätze für diese und weitere Probleme, die ihr im Bereich des Feedbacks seht, würde ich gerne mit euch sammeln und diskutieren.

  4. Philip Bumiller sagt:

    Wer?
    Ich bin Philip und arbeite an der Winterhuder Reformschule.

    Was?
    Notenfreie Oberstufe. Ok, fast notenfreie Oberstufe. Ok, nicht notenfrei, aber irgendwie Noten-bedeutungsärmere Oberstufe. Also eher so: Wie kann die Oberstufe „entnotet“ werden? („Entnotet“ ist von Björn Nolte und Philippe Wampfler geliehen.)

    Wie?
    Ich würde vorstellen, welche Schritte zur „Entnotung“ ich in meinem Unterricht gegangen bin und welche Erfahrung ich damit gemacht habe.
    Meine Annahme ist, dass Noten (bzw. das Beurteilen) problematisch sind und sie aber weiterhin in Schulen eingefordert werden. Diskutieren möchte ich daher, wie die Rolle als Lernbegleitung ausgeweitet, die Partizipation bei Bewertungsprozessen erhöht werden kann.

  5. Philip Bumiller sagt:

    Wer?
    Ich bin Philip und arbeite an der Winterhuder Reformschule.

    Was?
    Wie können Microfortbildung so in Schule eingeführt werden, dass sie ein fester Bestandteil im Schulalltag werden?

    Wie?
    Kurzer Austausch und dann gemeinsam Planen, sodass im nächsten Schuljahr gestartet werden kann.

  6. **Wer?**

    Alexander Tscheulin.

    – [Referent für Lernen in der digitaliserten Welt für die Schulen im Erzbistum Hamburg](https://www.kseh.de/bildung-in-der-digitalisierten-welt/)
    – Medienbeauftragter[ Grundschule Katharina-von-Siena in HH-Langenhorn](https://www.katharina-von-siena-schule.de)
    – Apple Professional Learning Specialist

    **Was und wie?**

    Es gab den Wunsch zu „Programmieren/informatisches Denken in der Grundschule“. Ich bringe was zum Spielen mit (Lego WeDo, Calliope, eine Drohne, MakeyMakey) und kann erzählen, wie ich in der 3. und 4. Klassenstufe mit diesen Sachen und Scratch, Playgrounds usw. die Sache angehe.

    Wir können ausprobieren, plaudern und überlegen, was Kinder da schon können sollten bzw. man Ihnen anbieten sollte.

  7. Eymen sagt:

    Wer? Mein Name ist Eymen und ich bin am Heinrich-Heine-Gymnasium (HHG) für konzeptuellen und technischen Planung und Durchführung unseres iPad-Pilotjahrgangs (mit)verantwortlich.

    Was? Ich möchte eine Session anbieten zum Thema: (Wege zum) Einsatz des iPads im Unterricht.

    Wie? Da aus dem Themenwunsch nicht ganz klar wird, was genau unter „Einsatz von iPads im Unterricht“ gemeint ist, möchte ich das Thema von zwei Perspektiven aufziehen. Einerseits möchte ich skizzieren, wie wir am HHG den Einsatz von iPads geplant haben (konzeptuell/technisch) und andererseits aufzeigen, wie das iPad im Unterricht eingesetzt wird (methodisch). Der Fokus darf gerne gemeinsam gelegt werden. Mögliche Schlaglichter könnten dabei sein: Kommunikation mit SuS, KuK und Elternschaft, technische Infrastruktur, Fortbildungskonzepte, Classroom-Managment und natürlich Beispiele für den Unterrichtseinsatz, die niedrigschwellig zum Ausprobieren einladen sollen.

  8. Rose Kaiser sagt:

    WER?
    Freudige Begleiterin in Transformationen, aus München
    WAS?
    Nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung
    WIE?
    Um über nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung mehr zu erfahren, möchte ich Euch in einen DenkRaum einladen.
    „Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“ Soeren Kirkegaard

  9. Julia Zwick sagt:

    Wer? Ich heiße Julia Zwick und bin Konsortin bei J&K.
    Was? Offene Selbstlernkurse für Lehrkräfte
    Wie? In meiner Session stelle ich euch unterschiedliche Selbstlernkurse für Lehrkräfte vor, die J&K für das NLQ Niedersachsen umgesetzt hat. Sie alle haben einen Fokus auf digitale Themen, sind aber grundlegend verschieden. Einen Schwerpunkt legen wir dabei auf den Kurs Digitalisierung & Nachhaltigkeit – es gibt aber noch mehr interessante Kurse zu entdecken!

  10. Franz Steinberger sagt:

    WER? Ich bin schon lange Sonderpädagoge im Schuldienst und quasi mit der Erklärung von Salamanca 1984 in den Beruf eingestiegen
    WAS? Ich habe mich bei der Session zur Inklusion eingetragen, weil darüber zu reden mir eine Herzensangelegenheit geworden ist. War ja alles schön gedacht, hat sehr lange gedauert, ist aber gescheitert. Also gehört sie in die Tonne. Weil auch niemand mehr darüber redet, insbesondere die Bildungsbehörden nicht. Dabei ist etwas viel Besseres entstanden.
    Wie? Meine Vorstellung ist, dass ich einen input aus 30 Jahren Beruf gebe, erkläre, was ich meine und wir dann darüber reden sollten, warum wir immer noch von Behinderung (ohne Anführungszeichen) reden sollten und das unverblümt. Und dann seid ihr dran und wir beleuchten so viele Aspekte wie geht. Meine vielen Freunde mit Schwerbehindertenausweis hätte ich dann gern dabei. Aber wir schaffen das hoffentlich auch so. Es wäre wichtig, neue Perspektiven zu entwickeln.
    Vielleicht steht am Ende ein Power-point, aus der jeder etwas mitnehmen kann.

  11. Anna Boden sagt:

    Wer? – Anna, Schulberaterin bei Scobees

    Was? – Selbstgesteuertes, eigenverantwortliches, sinnvoll begleitetes Lernen im hybriden Unterricht voranbringen, am Beispiel des digitalen Lerntagebuchs von Scobees

    Wie? – Kurzinput aus Praxisbeispielen, Ausprobieren, Diskussion

  12. Anna Boden sagt:

    Wer? – Anna, Schulberaterin bei Scobees

    Was? – iPads und Tablets alleine bringen´s nicht – Binnendifferenzierte Lernreisen in Scobees kollaborativ erstellen, für motivierende freie Lernzeiten

    Wie? – Kurzinput aus Praxisbeispielen, Ausprobieren, Diskussion

  13. Anna Merkel sagt:

    WER: Anna Merkel für Demokratie und Vielfalt in Sachsen – DuViS (ein Projekt in Trägerschaft der ver.di GPB)
    WAS: Dezentrale Selbstlernformate zu demokratiefödernden Themen
    WIE: Ich möchte euch kurz unser wachsendes frei zugängliches OER Angebot im Schwerpunkt Demokratie, Flucht und Asyl, Verschwörungserzählungen und Alltagsrassismus vorstellen und mit euch in den Austausch dazu kommen, wie wir hierneben dezentrale Austauschmomente unserer Teilnehmer*innen initiieren und begleiten können. Ist es bspw. sinnvoll socialmediale Lernhäppchen zu integrieren?

  14. Sonja sagt:

    WER Ich bin Sonja Borski, bin in der politische Erwachsenenbildung und dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt tätig. @sumsabo

    WAS? Lebenslanges Lernen (so lautete ein Sessionwunsch, den ich adoptiere)
    Ich erlebe gleichermaßen die Last und die Lust des Lernens – Berufstätige sollen immer weiter lernen und fühlen sich unter Druck, andere wollen lernen, haben aber finanzielle und zeitliche Hürden zu überwinden. Und dann gibt es da noch dieses Lernen, das ganz selbstgesteuert und quasi nebenbei passiert und das wir erst im Nachhinein als Lernen erkennen.

    WIE? Ich möchte mit euch auf eure (erwachsenen) Lernbiografien schauen und mit euch erkunden, welche Faktoren Lernen im Lebenslauf behindern oder ermöglichen und was das für die Entwicklung von Lernangeboten bedeutet.

  15. Guido sagt:

    WER?
    Guido Brombach, Mediendidakt, IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel, @gibro

    WAS?
    Unplugged Medienpädagogik

    WIE?
    Digitales besser verstehen, indem wir Metaphern ohne Strom schaffen. Wir wollen eine Ideensammlung starten. Die Beispiele, die ich beitragen kann vor allem Spiele mit anschließender Reflexion.Ich freue mich aber auch auf eure Ideen.

  16. Guido sagt:

    WER?
    Guido Brombach, Mediendidakt, IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel, @gibro

    WAS?
    Erlebnisorientierte Medienbildung aka Digitale Bildung in Präsenz (so lautete ein Sessionwunsch, den ich adoptiere)

    WIE?
    Kurzer Input zu erlebnisorientierter Medienpädagogik und anschließend sammeln von Beispielen. Zwei Beispiele bringe ich selbst mit. Zum einen eine Software, mit der man praktisch eine KI-Anwendung erstellen kann (wir können das auch direkt praktisch ausprobieren, wenn ihr einen Laptop mitbringt. Tablets und Smartphones funktionieren nicht) -> ich habe sie im Zusammenhang des Themas Algorithmenethik eingesetzt. Zum anderen ein Spiel zur Thematisierung von Fake News mit einer starken Anlehnung an Werwolf. Auch das ist zum direkt Mitspielen oder, falls es weitere Beispiele gibt, zum späteren Gebrauch.

  17. Maik Riecken sagt:

    Wer? Mein Name ist Maik und ich arbeite zurzeit für ein Landesinstitut, für Schulträger, an einer Universität

    Was? Marion (KiTa-Fachkraft) hat viele meiner Gedanken bezeichnenderweise anonym notiert: https://www.news4teachers.de/2022/05/die-kinder-haben-sich-veraendert-sie-tun-sich-viel-schwerer-damit-einfache-regeln-zu-akzeptieren-eine-kita-fachkraft-berichtet/ – für mich zieht sich diese gesellschaftliche Veränderung viel, viel weiter. Die Erwartung, dass „andere es für mich tun und lösen“ wächst in meinen Augen – eine subjektive Beobachtung: Telefonate oder Gespräche (also direkte, nicht technisch vermittelte Kommunikationssituationen) empfinden viele Kinder und Jugendliche zunehmend als belastend oder gar übergriffig – besser per Chat/Voicenachricht lösen. Im Kontext von Individualisierung sind solche kritischen Töne oft tabuisiert – Verhalten wird oft auf Fehlleistungen anderer zurückgeführt oder mit „den Umständen“ erklärt. Es scheint „en vogue“ zu werden, vermehrt „für“ Kinder und Jugendliche zu arbeiten und ihren individuellen Ansprüchen bestmöglich entgegenzukommen.

    Wie? Ich möchte anonym eure Beobachtungen sammeln. Ich möche darüber sprechen, wo für euch die „Grenze“ der Individualisierung ist. Auf was würdet ihr nicht eingehen? Wo erwartet ihr, dass Individuen sich zurücknehmen, um für die Gruppe eine Atmosphäre „des gemeinsamen“ Wachsen zu schaffen? Und ich möchte keine Dokumentation der Session, sondern eine Raum, in dem das, was im Raum geschieht, im Raum bleibt.

  18. Jöran Muuß-Merholz sagt:

    WER? Axel Krommer (https://twitter.com/mediendidaktik_) und Jöran Muuß-Merholz (https://twitter.com/joeranDE)

    WAS? Schule 2040 – die große Versöhnung von Lehrmaschinen, Manfred Spitzer und Greta Thunberg! Wie sieht eine Schule aus, die das Beste aus drei Welten verbindet?

    WIE? Achtung, die Teilnahme an der Session ist nur sinnvoll möglich, wenn man vorab den Text „Schulen 2040“ gelesen hat. Alternativ kann man auch die gekürzte Fassung als Video oder Podcast sehen/hören. Links folgen unten. Wir wollen eine Session lang versuchen, wie man die Diskussion um Schule nach der Digitalisierung als „Sowohl-als-auch“ statt als „Entweder-oder“ führen kann. Konkret: Wie sieht eine vierte Schule aus, die das Beste der den beschriebenen drei Schulen miteinander verbindet und verflechtet?

    VORBEREITUNG:
    Text: https://www.heise.de/hintergrund/Schule-digital-Schule-nach-der-Digitalisierung-eine-Zeitreise-ins-Jahr-2040-4868445.html?seite=all
    oder Video: https://youtu.be/XaApUk-Y8NQ
    oder Podcast: https://edukativ.fm/edu021-schulen-der-zukunft/

  19. Wer?
    Ich bin Arne Sorgenfrei und koordiniere die „Herausforderungen“ an der Winterhuder Reformschule.

    Was?
    Seit 2006 fordern wir unsere Schüler*innen jedes Jahr für 3 Wochen heraus. Von Alpenüberquerung, Leben in der Wildnis Norwegens, Mit dem Rad durch 16 Bundesländer über Leben auf dem Bauernhof, Triathlon, Heilanstalt bis Helping Hands befinden sich zahlreiche Vorhaben in der Umsetzung.

    Wie?
    Ich berichte über die Pädagogik, die Organisation und Durchführung. Wir diskutieren, den Ausbruch aus normierten Räumen rein ins Abenteuer und ob Strom eine Rolle spielt, obwohl dieser in Norwegen gar nicht verfügbar ist.

  20. Marieke Wede sagt:

    Wer?
    Ich bin Marieke Wede und unterrichte ab kommenden Schuljahr an der Stadtteilschule Helmuth Hübener in Hamburg Barmbek/Steilshoop.

    Was?
    Entwicklung des Profilzugs „Anders lernen in der digitalen Welt“. Veränderungsprozesse anstoßen durch Ausgründung einer neuen Abteilung innerhalb einer Stadtteilschule.

    Wie?
    Ich berichte über die Entstehung des Profilzugs, stelle dabei die inhaltlichen Ideen nur kurz vor und lege den Schwerpunkt auf den Prozess der Ausgründung an der Schule. Diskutieren möchte ich über unsere Vernetzung mit dem Kollegium, die Chancen und Schwierigkeiten einer „friedlichen Koexistenz“ zweier verschiedener Systeme innerhalb einer Schule.
    Der Profilzug startet im Sommer 2022.

  21. Nele Hirsch sagt:

    Wer? Mein Name ist Nele und ich bin freiberufliche Pädagogin im eBildungslabor.

    Was? Ich möchte eine Session anbieten zum Thema: „Sollten wir als Pädagog*innen Lernenden etwas beibringen, das Maschinen besser können? Warum bzw. warum nicht und was bedeutet das konkret?“

    Wie? Ich werde gesammelte Thesen, Beispiele und Lernideen aus unterschiedlichen Perspektiven zu dieser Frage aufbereiten und mitbringen – und freue mich auf gemeinsame Diskussion und Weiterdenken.

    (Und noch ein viertes W: – Warum? Bei der allerersten Edunautika war ich in einer Session, bei der auf dieses Statement von Jack Ma beim Weltwirtschaftsforum in Davos hingewiesen wurde: https://www.alemannenschule-wutoeschingen.de/2018/02/22/alibaba-gruender-jack-ma-ueber-die-aufgabe-von-bildung/ Ich habe seitdem immer mal wieder Menschen mit diesem Clip konfrontiert – und sehr unterschiedliche Reaktionen darauf bekommen. Das zeigt mir, dass die Frage ‚Sollen wir aufhören zu lehren, was Maschinen besser können?‘ ein hilfreicher ‚Knackpunkt’/ Kristallisationspunkt ist, um über das Ziel und die Inhalte von Bildung in einer vernetzten/ digitalisierten Gesellschaft zu reflektieren.)

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