Sessions

Bei der #edunautika haben 64 Sessions stattgefunden, die hier im Google Doc zu finden sind. Zu jeder Session gibt es einen Link „Dokumentation“ mit einem Etherpad aus der Session.

Leinwand mit Sessionplan


 

Archiv

Die edunautika wird als BarCamp stattfinden. Das heißt: Das Programm wird am Samstagmorgen gemeinsam vor Ort geplant. Jede*r kann eigene Themen und Fragen einbringen, einfach indem er/sie aufsteht und eine Session vorschlägt. Daraus bauen wir dann einen Sessionplan. (Eine „Session“ ist in der BarCamp-Sprache so etwas wie ein Workshop. Mehrere Sessions finden parallel statt, sodass man sich im Sessionplan aussuchen kann, an welchen Sessions man teilnimmt. Eine Session dauert 45 Minuten.)

Wer mag, kann eine eigene Session schon vorab ankündigen (oder sich eine Session von anderen wünschen). Dazu dient die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag. Folgende Fragen soll eine Ankündigung beantworten:

  • WER? Ein Satz zur Person, die die Session anbietet.
  • WAS? Mit welchem Thema beschäftigt sich die Session?
  • WIE? In welcher Form soll die Session stattfinden? (Einfach ein Erfahrungsaustausch zu einer Frage? Ein Input? Ein praktisches Ausprobieren? Sonstiges?)

Achtung! Auch wer seine Session schon vorab hier online ankündigt, muss sie vor Ort noch in der gemeinsamen Sessionplanung vorstellen! Die Online-Vor-Ankündigung dient „nur“ dazu, Interessen und mögliche Gemeinsamkeiten sichtbar zu machen.

77 Comments

  1. Daniela Lund sagt:

    auch noch eine Idee:

    Wer? Daniela Lund: Lehrerin, in Schulentwicklung und Lehrerbildung unterwegs,

    Was? Paradigmenwechel und Lernkulturwandel durch Anstöße zur Reflexion eigener Denkmuster?

    Wie? Ich möchte euch das Konzept ZUKUNFT LERNEN (Karten und Tassen) vorstellen und mit euch über die nächste Stufe der Entwicklung nachdenken.

  2. Alicia Bankhofer sagt:

    Noch eine Idee ..

    WER? Alicia Bankhofer ist Lehrerin für Englisch und IKT und Mediendidaktikerin in Wien, Österreich. Koordination von Ö1 macht Schule. Mitwirkung bei den @bildungspunks #EduPnx
    WAS? Erste Schritte mit OZOBOTS
    WIE? Hands-on Workshop: interaktiv, kollaborativ, explorativ! 12 Stück habe ich aus Wien mitgenommen!

  3. Wer? Christian Friedrich, Referent für Bildung und Wissenschaft bei Wikimedia Deutschland & Berater für digitale Bildungsformate
    Was? Fähigkeiten und Literacies für souveränes und mündiges Lernen im Netz – Zusammentragen von Analysemodellen & Konzepten, aber auch Transfer auf die tägliche Arbeit in der Schule (und Hochschule)
    Wie? Bei Bedarf kurze erste Einordnung, dann Aufteilung und Arbeit in Gruppen

  4. WER? Ellen Quesseleit, Lehrerin für die Fächer Mathematik und Englisch an einer Gesamtschule, außerdem Klassenlehrerin einer Inklusionsklasse. In meiner Klasse unterrichte ich teilweise auf vier verschiedenen Niveaus, sodass die Förderung einer gewissen Effizienz bedarf, wenn ich das hinkriegen möchte.

    WAS? WIE
    Ich würde gerne diskutieren, wie NIEDERSCHWELLIGE BEGABTENFÖRDERUNG aussehen kann. (Ob nun im Drehtürmodell oder mit anderen Formen des Enrichment oder vielleicht auch einer Form des Coachings.)
    Mit niederschwellig meine ich: Wie kann ich Unterricht und Schule so denken, dass „schnellere“ Schüler (in Ermangelung eines anderen Ausdrucks) ganz automatisch mitgedacht werden? Welche Möglichkeiten gibt es, so zu fördern, dass ich nicht zu Hause riesigen Vorbereitungsaufwand habe und dem Schüler dabei trotzdem gerecht werde? Wie kann vielleicht ein Programm in einer Schule entstehen, sodass begabte Schüler in jeder Klasse eine adäquate Förderung erhalten?

    • Martin Lindner sagt:

      Im Idealfall: So, dass sie eine soziale Aufgabe für die „Unbegabten“ übernehmen können. Ob sie am Ende „ein halbes Jahr voraus“ sind oder nicht, ist völlig egal. Aber wenn sie „Begabung“ sozial fruchtbar gemacht haben, haben sie fürs Leben gelernt. (Sogar „karrierefördernd“ in der kommenden Wirtschaft.)

      • Klar, das ist ein Aspekt. Lernhelfer sind sinnvoll – aber begabte Schüler haben m.E. das Recht, eigene Interessen zu verfolgen und nicht nur “Hilfslehrer“ zu sein.

      • Helge Oldach sagt:

        Das ist genau der falsche Ansatz. Hochbegabte sind keine Hilfslehrer und haben idR auch keine sozialen Defizite, welche dringend aufzuarbeiten wären. Mit solchen Methoden aus dem letzten Jahrtausend gelingt weder eine Einbindung von Hochbegabten in das inklusive Unterrichtsgeschehen noch wird man den Menschen hinter der Hochbegabung gerecht! Im Gegenteil werden sie mit solchen verordneten Sonderaufgaben quasi ausgesondert.

  5. Ole Koch sagt:

    1. Wer? – Kerstin Boveland und Ole Koch, Lehrer an an der Max-Brauer-Schule.

    2. Was? Wie? – Mit Kopf, Herz, Hand UND Tablet? Projektorientierter Unterricht in einer zunehmend digitalisierten Welt
    Projektorientierter Unterricht ermöglicht ein besonderes Maß an Lebensweltbezug, Selbstständigkeit, Handlungsorientierung, Problembezogenheit, Produktorientierung und sozialem Lernen.
    Dabei bieten Tablets interessante Chancen für alle Phasen eines Projekts.

    In der Session möchten wir unsere Begeisterung für den projektorientierten Unterricht zeigen. Dabei diskutieren wir, wie die Vorteile von Tablets genutzt werden können, um intensive Lernerfahrungen und nachhaltiges Lernen zu ermöglichen. Aus den verschiedenen Phasen projektorientierten Unterrichts werden inspirierende Schülerarbeiten und Umsetzungsvorschläge vorgestellt und besprochen.
    Die Session ist sowohl für Teilnehmer gedacht, die bisher noch keine Erfahrungen mit der Verwendung von Tablets im Unterricht gemacht haben als auch für Fortgeschrittene.

  6. Ines Moegling sagt:

    1. Wer? – Ines Moegling, Mitglied der Elternkammer Hamburg, ebenso in weiteren Elterngremien, Honorarkraft an Grundschulen zum Thema Gesundheit, Mitarbeit am Hamburger Masterplan BNE, zweifache Mutter

    2. Was? – Fröhliche Bewegungsspiele und kleine Entspannungsübungen sollen den heutigen Teilgeber*innen die Möglichkeit geben etwas für sich selbst zu tun und gut die eine oder andere kleine Anregung für den eigenen (Schul-)Alltag mitzunehmen. (Entnehmen werde ich die Übungen dem Gesundheitsprogramm Klasse2000, welches ich nun im dritten Jahr mit einigen Grundschulklassen durchführe und erproben.)

    3. Wie? – Jede*r kann jederzeit mitmachen. Alles ist richtig so wie es ist.

  7. Michael Toepel sagt:

    1. Wer? Michael Toepel (Tags:Reformpädagogik, Digitale Transformation, Lernwerkzeuge)
    2. Was? Schüler*innen-zentriertes Lernen: Welche (digitalen/Software-) Werkzeuge brauchen wir?
    3. Wie? Einführung und insbes. Diskussion über die bei den Teilnehmern vorhandenen Erfahrungen.

  8. Ramón sagt:

    Moin,
    Vorschlag:
    1: Wer? R. Beinecke, Lehrer für Deutsch, Gesellschaft an der StS WiR.
    2. Was?“How to Kahoot“ Session.
    3. Wie? Learning by doing, Workshop

  9. Rainer Licht sagt:

    Wie sag ichs meinen Eltern?
    Die Vermittlung analoger und digitaler Reformpädagogik.

    Für Schülerinnen und Schüler, die auf die Stadtteilschule Winterhude gehen, ist Reformpädagogik selbstverständlich, sie kennen nichts anderes. Für ihre Eltern sieht das anders aus.
    Wie kann man „Reformpädagogik“ erklären, helfen digitale Medien oder stören sie?

    Vorstellung – Übung – Austausch

    Rainer Licht, Vater und im Elternrat der Winterhuder Reformschule und in den AGs „Medien“ und „Lernreflexion“.

    • Ines Moegling sagt:

      Da möchte ich auch gerne mitdenken und mitdiskutieren, denn bis auf Ebene der Elternkammer Hamburg beschäftige ich mich mit der Partizipation auch der Elternschaft zum time Digitalisierung.

  10. Luis und Moritz sagt:

    Wir sind Moritz und Luis und habe schon ein Projekt zum Calliope gemacht und würden ihn gerne vorstellen.
    Wer? Luis und Moritz, Schüler der Winterhuder Reformschule 7.Klasse.
    Was? „Calliope“ Computer/Programmieren.
    Wie? Vorstellung/Erklärung zum Calliope und dann selbst ausprobieren.

  11. Kerstin Schröter sagt:

    WER? Kerstin Schröter, Lehrerin Stadteilschule HH-Bergedorf; Fortbildnerin im LI-Medienreferat; im OER-Team, welches die neuen digitalen Unterrichtsbausteine in HH entwickelt

    WAS? bestehende und neue Aus- und Fortbildungsangebote des Landesinstitutes

    WIE? Die Digitalisierung bietet schulische Potenziale und Herausforderungen. Das Referat Medienpädagogik am Landesinstitut Hamburg hat in diesem Bereich bereits diverse Angebote für Lehrkräfte und Schulen: http://li.hamburg.de/contentblob/10359976/fe7d47cc1122a630bbf8e8dccce75eaf/data/pdf-li-programm-2-2017-18.pdf – Seite 74ff.
    Hierzu können Fragen gestellt und Wünsche geäußert werden. Wir wollen im Austausch u.a. wissen, welche weiteren medienpädagogischen Angebote reformorientierte Lehrkräfte und Schulen für das Lernen mit und über Medien vom LI wünschen.

    Das Referat Medienpädagogik empfiehlt den Schulleitungen die Anerkennung der Teilnahme als Lehrerfortbildung.

    • Ines Moegling sagt:

      Super, da würde ich sehr gerne mehr erfahren und diese i die in die Elternkammer Hamburg tragen! Und natürlich mich sehr gerne vernetzen!!

  12. FrauWenisch sagt:

    Vorschlag Nr.1
    Wer? – Friederike: @FrauWenisch
    Was? – #oerBausteineHH – exemplarische Vorstellung eines Bausteins
    Wie? – Vorstellung des Bausteins (Was ist mein Produkt) , Richtlinien der Arbeit, Diskussion und Austausch

  13. Foorbie sagt:

    Wer? Foorbie (wie schon oben erwähnt, Chaos Computer Club Mitstreiterin. Außerdem Lehrerin und Admin eines Moodles)

    Was? DSGVO-neu und der digitale Work Flow (Idee stammt von Twitter)

    Wie? Diskussionsrunde mit praktischem Ausprobieren (Verschlüsselungstools, Plugins ect. )

  14. Foorbie sagt:

    Wer? Foorbie und Silias (Chaos macht Schule)
    Was? Vorstellen des Projektes Chaos macht Schule des Chaos Computer Clubs und Vorstellung des Projekts „leererschreibtisch.de“ – sich einfach und sinnvoll für mehr Sicherheit im digitalen Alltag einsetzen, ohne in Arbeit unterzugehen, erscheint uns nämlich ein erstrebenswertes Ziel. Diskussion gerne gewünscht.
    Wie? Input, Austausch

  15. Wer?
    Thorsten Puderbach, Lehrer in HH, bei Twitter unterwegs @tho_pud

    Was?
    Schulentwicklung und Führung: Projekte in Schulen werden überwiegend nach dem Projektmanagementansatz angegangen. Dabei werden Ziele und Rahmenbedingungen von oben vorgegeben und die Schritte kontrolliert. Wäre es nicht auch ein Ansatz, Führung abzugeben und selbst führende oder selbst gestaltende Teams ins Leben zu rufen, die in agilen Ansätzen und mit agilen Methoden Schulentwicklung betreiben?

    Wie?
    Ob dies möglich ist und wie eine Umsetzung aussehen könnte, möchte ich mit euch diskutieren.

  16. Priska Fuchs sagt:

    WER? Priska Fuchs, Schul- und Unterrichtsentwicklerin am Kaufm. Bildungszentrum Zug/Schweiz, Gewinner Schweizer Schulpreis 2015, Sprachlehrerin (D/F/E)
    WAS? Digitale Transformation vom Lernen her denken
    Einige allgemeine Gedanken zu den Chancen beim Einsatz digitaler Medien beim Lernen.Viele konkrete Ideen fürs Lernen mit digitalen Medien. Und ein Wunsch…
    WIE? Input, Austausch

  17. Jens Großpietsch sagt:

    Wer: Jens Großpietsch Über 40 jahre Lehrer und unterrichtet und nebenbei über 30 Jahr Schulleiter (Heinrich-von-Stephan- Gemeinschaftsschule Berlin) Jetzt an der Freudbergschule – Berlin
    Was: Unterrichtspraxis , Beispiele – SuS arbeiten an Ihren selbst gewählten Themen, nutzen ihre Werkzeuge, beziehen Fachleute mit ein, erhalten Rückmeldungen jenseits von Noten, lernen „Forschendes Lernen“ .
    Das auf dem Hintergrund von reformpädagogischen Ansätzen aus den 20iger und 30iger Jahren in Berlin.
    Wie : Bericht – Input + Gespräch darüber wie vergleichbare Ansätze in Schulen umgesetzt werden / können.

  18. Hallo,

    hier eine weitere Session Idee:
    WER? Ich, Katrin Elster, StrategicPlay und CREA Germany e.V.
    WAS? Eine Session zum kreativen Explorieren, was die „Schule der Zukunft“ ausmachen könnte und sollte
    WIE? Mit LEGO® Serious Play®. Das heißt die Ideen werden von jedem gebaut, erzählt und ausgestaltet.

    (Ein Raum mit Tischen wäre dafür schön. LEGO Sets bringe ich mit, entsprechend der Anzahl der Sets können Teilnehmer mitmachen.)

  19. Jens Großpietsch sagt:

    • WER? Jens Großpietsch 40 Jahre Lehrer immer unterrichtet + „nebenbei“ über 30 Jahre Schulleiter. twitter: @jensgrb
    • WAS? SuS bestimmen ihre Themen selbst – nutzen ihre Geräte – lernen Fachleute einzubeziehen – Einsatz von zielorientierten Rückmeldeformaten ( ohne Noten oder Punkte ) = lernen „Forschendes Lernen“. Was das mit reformpädagogischen Ansätzen 20iger + 30iger Jahre in Berlin zu tun hat.
    • WIE? Input = Bericht aus der Praxis + Geschichte . In der zweiten Hälfte Sammlung von ähnlichen Unterrichtsvorhaben und den „Mühen der Ebene“ = wie können vergleichbare Ansätze umgesetzt werden.

    • Manfred Schulz sagt:

      Wenn Methoden wie forschendes Lernen oder Projektlernen nicht endlich auch die dafür notwendigen Voraussetzungen bei den SuS in den Focus nehmen und deren Entwicklung deutlich fördern, haben wieder nur die Vorteile, die diese Selbstorganisations-, Planungs- und Reflexionskompetenzen schon von zu Hause mitbringen. Das verschärft genau die Bildungsungerechtigkeit, deren Überwindung diese Methoden propagieren.

      • Jens Großpietsch sagt:

        Forschendes Lernen machen Koll. und ich seit etlichen Jahren eben auch mit SuS aus bildungsfernen Elternhäusern. Die Stephanschule liegt in Berlin Moabit – und hat 46% SuS aus Familien die auf staatliche Zuwendung angewiesen sind. Das ist keine theoretische Konstruktion. Also bitte keine vorschnellen Schlüsse ohne das Vetfahren genauer zu kennen. Kritik und Anregungen dann immer gern.

  20. Lisa Rosa sagt:

    Netz und Reformpädagogik zusammengebracht: Projektlernen mit digitalen Medienformen.
    Das Netz und die Reformpädagogik ticken ähnlich wie Zwillinge: Es geht beiden um Offenheit, Selbstbestimmung, Exploration, und natürlich: Zusammenarbeit!
    In einem Feldversuch wurde diese Übereinstimmung bestätigt: Schülerinnen u Schüler eines Politikkurses an der Stadtteilschule Bahrenfeld erkundeten das Wachstumsproblem im Wirtschaftsunterricht. Dafür haben sie ihre eigenen Problembeschreibungen und Fragen entwickelt, Arbeitsvorhaben miteinander geteilt und besprochen und dann an ihren individuellen Fragen das Thema bearbeitet. Anhand vielfältiger Ressourcen aus dem Netz, die en masse auf einem dafür eingerichteten Weblog gesammelt worden waren. Die haben sie dort vielstimmig diskutiert, auf Tauglichkeit für ihre Fragen geprüft und verarbeitet. Ihre Arbeitsergebnisse in Form von Texten, Videos, Blogs und Vlogs, einem Theaterstück sowie einem Rap wurden anschließend auch dort publiziert. Zusammenarbeit hieß, regelmäßig Austausch über den Stand der Dinge und die jeweiligen Arbeitsprobleme zu pflegen und sich gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Der Lehrer hat das Environment dazu geliefert und den Gesamtprozess geleitet, moderiert und gecoacht. Für das collaborative Arbeiten an den Fragen wurde ein Etherpad genutzt.
    Das Ganze ist beschrieben und erklärt, OER im Netz und gedruckt, kann nachgeahmt werden oder als Anregung dienen.
    Sag keiner mehr, Digitalität und Reformpädagogik passten nicht zusammen! Projektlernen ist wahrscheinlich die Hauptlernform im digitalen Zeitalter.

    • Lisa Rosa sagt:

      auf die Fragen geantwortet:
      Wer? Bin lange Lehrerin gewesen, hab mehr als 20 Jahre Projektlernen gemacht. Jetzt Lehrerfortbildnerin.
      Was? Reformpädaogik und Digitalität
      Wie: Ich stelle das Beispiel vor und bringe die Veröffentlichung zum Mitnehmen mit. Sammle dann gerne die Erfahrungen der Session-TN mit Projektunterricht und digitalen Medienformen ein. Bin hoffentlich nicht die einzige. Weiß noch von Thorsten Puderbach, der auch in dem Feld spielt.

    • „Projektlernen ist wahrscheinlich die Hauptlernform im digitalen Zeitalter.“ Diese Einschätzung teile ich hundertprozentig! Projektlernen ist der Schlüssel für die viel beschworene Bildungsrevolution. Mit der Digitalisierung erhält diese Form des Lernens eine ganz neue Bedeutung, weil kooperatives selbstorganisiertes Lernen erheblich erleichtert wird, ohne das fachliche Lernen zu vernachlässigen. Zur Einstimmung hier ein Beispiel aus einer berufsbildenden Schule in Bremen: http://www.pm-schule.de/index.php/projektbeispiele
      Ich freue mich sehr auf eine angeregte ergebnisreiche Diskussion – und auf das Treffen mit Lisa Rosa!
      Wer? 18 Jahre Berufsschullehrer, 6 Jahre WiMi, 13 Jahre Curriculumentwickler/Lehrerfortbildner, jetzt pensioniert und ehrenamtlich Leiter der GPM Fachgruppe Projektmanagement macht Schule.

    • Ines Moegling sagt:

      Da bin ich gerne dabei!

  21. Sessionvorschlag:
    Gewerkschaft-Perspektive auf Bildung & Netz-Medien:
    Wir entwerfen neue LernerInnen-Rollen für Erwachsene in Unternehmen

  22. Andreas Klik sagt:

    Um die Vielfalt des Barcamps zu erhöhen und ein Durchatmen angesichts all der inhaltlichen Schwergewichte zu ermöglichen, könnte ich ein stets aktuelles und unterhaltsames Querschnittsthema beisteuern – falls Interesse besteht:

    WER: Dipl.-Kfm. Andreas Klik ist Englischlehrer, Salsatänzer und Zaubercoach.

    WAS: Diese Session dreht sich rund um Wahrnehmung. Während der 45 Minuten werden wir trotz aller Aufmerksamkeit ständig in die Falle tappen – aber immer hinterher dazulernen.

    WIE: In diesem interaktiven Workshop lernen die Teilnehmer Prinizipien der Täuschung und den einen oder anderen Zaubertrick.

  23. Elke Noah sagt:

    Wer? Elke Noah @klassenkrempel Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule für Ma, Ph, Astro

    Was? EduBreakout im Unterricht – Wie kann man starten?

    Wie? Wir werden ein kleines Breakout durchspielen. Wie bin ich gestartet? Was braucht man zur Erstausstattung? Welche pädagogischen und didaktischen Aspekte sind interessant?

  24. Wer?
    Christiane Schicke, Lehrerin mit Schwerpunkt Grundschule, Klasse 1-3
    Was?
    Öffnung des Klassenraums – gemeinsam Lernen mit Freunden in aller Welt
    Ich möchte euch leicht realisierbare Projektideen globaler Kollaboration auf der Grundstufe vorstellen, die aber auch für ältere Schülerinnen und Schüler noch interessant sind.
    Wie?
    Nachdem ich Beispiele aus meiner Unterrichtspraxis zum Abgucken und Nachmachen vorgestellt habe, möchte ich mit euch ins Gespräch kommen und gemeinsam weitere Beispiele und Erfahrungen zusammentragen.

    • Jana Tokaryk sagt:

      Da könnte ich mich dazu gesellen:
      Wer? Jana Tokaryk, Lehrerin für Englisch und Französisch, eTwinnerin, Lernerin
      Was? kreative, kollaborative Projekte im fremdsprachigen Unterricht und darüber hinaus, eher mit den Größeren (ab Kl. 7)
      Wie? wenn wir wifi haben, dann könnte man gemeinsam eine Geschichte erzählen so wie hier: https://padlet.com/roro1/pxvw2yv0mnuc

  25. Wendy sagt:

    Wer? — Wendy Tapp, Gesamtschullehrerin für Englisch und Sport

    Was? — Digi’n’School als Chance für echte, grundlegende Schulentwicklung
    Die Chancen des Umbruchs nutzen, um konzeptionelle und damit auch strukturelle Veränderungsprozesse in Gang zu setzen, um nicht Altes zu digitalisieren, sondern Neues hervorzubringen. (Isolierte Tabletklassen sind nicht unweigerlich ein Zeichen für ein zukunftsfähiges Konzept einer Schule). Das ist mein persönlicher Wunsch für die Zukunft von (meiner) Schule. Doch wie packe ich es an?

    Wie? — Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam diskutieren und uns darüber austauschen, inwiefern die „digitale Umstellung“ an Schulen zu wirklichen Veränderungen im Schulalltag geführt haben und wie dieser Weg begangen werden kann oder sollte. Ich kann euch dabei nichts vermitteln (ich selbst habe keine Erfahrungen vorzuweisen), sondern freue mich auf einen regen Austausch 🙂

    Ist diese Fragestellung auch für andere interessant?

  26. Wer?

    Maike Niemeier, CEO von Portcrash – gamified education und selbstständige Kunst- und Musikpädagogin

    Was?

    Gamification und Storytelling im Unterricht
    Durch Storytelling können 21st Century Skills auf eine kindgerechte und emotionale Weise im Unterricht vermittelt werden. Selbst schwierige und theoretische Lerninhalte können so den Schülern leicht zugänglich gemacht werden und durch eine sinnvolle Verknüpfung mit Gamification bleibt die Lernmotivation intrinsisch verankert.

    Wie?

    Ich würde euch gerne an einigen Beispielen praktisch vermitteln, wie leicht es sein kann, den Kids die Lerninhalte in Geschichten zu verpacken und ihnen spielerisch beizubringen. Danach wäre es schön, wenn wir in gemeinsamer Arbeit für eure Interessengebiete Storytelling-Ansätze finden und diskutieren, wie eine Verknüpfung mit Gamification entstehen kann.

    • Ulf Pötzl sagt:

      Klingt spannend! Bin ich dabei.

      Wer?

      Ulf Pötzl, pädagogischer Mitarbeiter der IBB AG, einem privaten Bildungsträger in der beruflichen Weiterbildung, der seit 2007 auf Unterricht in virtuellen Klassenzimmern setzt

  27. Joachim sagt:

    Wer: Joachim Sucker, Blogger in der Erwachsenenbildung, Zukunftssammler, Innovationsbegleiter, allesauszucker.wordpress.com

    Was: Der 3. Ort in der Bildung – Bibliotheken sind für weitere Lernräume gut geeignet, sie haben offene Räume. Volkshochschulen und andere Träger haben hier Schwierigkeiten.
    In Norderstedt entsteht ein neues Bildungshaus, auch in Wolfsburg und anderen Orten laufen Planungen. Wie können Kooperationen neue Lernorte schaffen.

    Wie: Ganz kurzer Input, dann Gespräch. Ziel: Konkrete Kooperationen denken und anschieben.

    Hintergrundinfo: http://b-u-b.de/die-bibliothek-als-dritter-ort/

    • Tanja Jeschke sagt:

      Bildungshaus in Norderstedt als neuer Lernort – das interessiert mich als Norderstedterin auf jeden Fall, Und das Thema neue Lernorte natürlich auch unabhängig von der Örtlichkeit.

  28. WER? Christine Skupsch, Lehrerin mit Router unterwegs an einer Kreidezeit-Schule, auf Twitter @iqberatung, Mitwirkende bei den @Bildungspunks #EduPnx #Hochbegabung #Robotik

    WAS? Etherpad / OneNote-Datei zum Meinungsaustausch, Linksammlung u.ä.

    WIE? Ihr kennt das: es gibt viele Kolleg*innen, die große Vorbehalte haben gegenüber Internet, #BYOD, nur die Gefahren sehen und nicht die Chancen kennen. Wie ein Meinungsaustausch gut möglich ist unabhängig von Zeit und Ort, das wollen wir diskutieren in einem Ehterpad zur Frage: Soll es an der Schule einen Dresscode geben für die Schüler*innen? Wie ist eure Meinung dazu?

    Macht mit, schreibt eure Ansicht dazu jetzt schon rein in https://zumpad.zum.de/p/EduNautika-Dresscode

  29. Mich beschäftigt seit längerer Zeit das Thema „Kopierbarkeit“ von Daten / digitalen Inhalten. Für mich ist die Kopierbarkeit ein wichtiges Kernelement, wenn man Bildungskonzepte neu entwerfen/zeitgemäß verändern möchte – und zwar fernab von Kontrolldenken, welches vielleicht noch die Jahrzehnte zuvor funktioniert hat, nun aber an seine Grenzen stößt. These von Michael Seemann hierzu: „Wenn deine Strategie voraussetzt, dass du Datenströme kontrollieren kannst, hast du keine Strategie.“ – vollständiger Beitrag:
    https://matthias-andrasch.de/2017/alles-was-kopiert-werden-kann-wird-kopiert/

    Zudem beschäftigt mich der Zusammenhang von Bildung mit großen Debatten wie die „Sustainable Development Goals“ – führen wir eine Randdebatte, wenn es nur um „Tablets. Tafel“ geht? Siehe hierzu einige Gedanken:
    a) https://twitter.com/m_andrasch/status/977515309736263681
    b) https://twitter.com/m_andrasch/status/977531692427694080

    Die Session ist eine offene Diskussionsrunde.

    Freue mich auf die Gedanken und Meinungen hierzu auf der edunautika/im Web!

  30. Jahns sagt:

    WER? Ansgar Jahns #Sharepoint#Wissensmanagement #IT Administration# MS Cloud Enabler #Collaboration O365 #EDU 4.0 #Dozent Onlinemarketing #Hotelfachschule Hamburg

    WAS? „Alle sprechen vom digitalen Kulturwandel aber keiner geht hin“….

    WIE? Erfahrungsaustausch über die „Richtige“ Organisationsstrukturen zur gelingenden Digitalen Transformation. Kernfrage: Warum ist die Transformation für die Anwender abgeschlossen, und haben für die Organisationen grade jetzt erst begonnen? Wie muss agile Führung in der Organisation aussehen? Warum müssen Schulen tun und nicht drüber reden….

    To think about it:

    Jack Ma Alibaba: https://twitter.com/tagesschau/status/956959423657861120?lang=de

    Führungskräfte ohne Leadership: https://www.youtube.com/watch?v=2v0lOXGzv8Y

    https://de.slideshare.net/Tourismuszukunft/digitale-fhrungskultur-itb-etravel-world-2017

    • da geh ich hin. wie ist das bei heuch in der #hotelfachschule? oder auch in den #hotels, in denen die leute dann arbeiten?

      • ansgar sagt:

        Wir machen und auf Weg Martin.)) Bedeutet wir finden uns neu, und versuchen agile Strukturen aufzubauen. Für innovative Unternehmen „normal“, die mit „New Work“ umgehen können. Für Schule ist das ein harter Change Management Prozess. Wir bauen Strukturen auf, die das beeinhalten wie agile Methoden, Design Thinking etc. Allerdings derzeit noch ein kleiner Teil der damit beginnt. Aber wir sind überzeugt davon. Hoffen das Grundrauschen trägt Früchte. In den meisten Hotels ist das Thema noch gar nicht angekommen. Ausser innovative Häuser wie Superbude, Prizeotel etc.

  31. Mein Barcamp Vorschlag: OER für Lehrende – Wo? Was? Wie? Warum? Eine neue Rolle für Lehrende im 21. Jahrhundert: Als Autorinnen und Autoren Lehr-/Lernmaterialien publizieren und teilen. Eine wahre Öffnung für die didaktische und pädagogische Praxis. Gestalten wir diese „Open Pädagogik“ gemeinsam – aber wie?

    WER? Alicia Bankhofer ist Lehrerin für Englisch und IKT und Mediendidaktikerin in Wien, Österreich. Koordination von Ö1 macht Schule. Mitwirkung bei den @bildungspunks #EduPnx
    WAS? OER für Lehrende.
    WIE? Impulsvortrag, danach Diskussion und Austausch. Erstellen wir kollaborativ ein Toolkit als Takeaway!

    Was sagt ihr? Ich freue mich auf den Austausch

    Liebe Grüße
    Alicia Bankhofer
    @aliciabankhofer

  32. Wer? —– Björn, @noelte030, Oberstufenkoordinator in Potsdam, früher Hauptseminarleiter
    Was? —— Digitale / kooperative Prüfungsformate; außerdem würde ich gerne ein AG-Projekt unserer Schule vorstellen: das ePortfolio als Reflexions- und Bewertungsinstrument. Damit verbindet sich zwangsläufig das Themenfeld zeitgemäße Lernformen, Bewerten / Begleiten in neuer Lehrerrolle
    Wie? ——– kurzer Input zu unseren konzeptionellen Ideen, dann vor allem Austausch und Diskussion

  33. Wer? —– Björn, @noelte030, Oberstufenkoordinator in Potsdam, früher Hauptseminarleiter
    Was? —— Digitale / kooperative Prüfungsformate; außerdem würde ich gerne ein AG-Projekt unserer Schule vorstellen: das ePortfolio als Reflexions- und Bewertungsinstrument. Damit verbindet sich zwangsläufig das Themenfeld zeitgemäße Lernformen, Bewerten / Begleiten in neuer Lehrerrolle
    Wie? ——– kurzer Input zu unseren konzeptionellen Ideen, dann vor allem Austausch und Diskussion

  34. Daniela Lund sagt:

    Mein Sessionvorschlag:
    Design Thinking in der Schule: Potenzial der agilen Methode für Lernsituationen zur Förderung der 21st century Skills

    Wer?
    Daniela Lund: Berufsschullehrerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Lehre an der Uni Hamburg, Lerncoach, Autorin (ZUKUNFT LERNEN), Twitteranfängerin @DanielaLund, kein Nerd aber interessierte Nutzerin digitaler Medien

    Was?
    Design Thinking ist eine kreative Methode, die in Unternehmen eingesetzt wird um innovative Ideen zu generieren. In 6 klar beschriebenen Schritten werden interdisziplinär zusammengesetzte Teams durch den Prozess begleitet. Das Ziel ist es, in iterativen Schleifen einen Prototypen zu entwickeln, der sich an den Bedürfnissen einer Persona orientiert. Eine sehr empathische Herangehensweise. Design Thinking hat für mich ein großes Potenzial für den Einsatz in der Schule. Dazu interessiert mich eure Meinung.

    Wie?
    Ich möchte in der Session kurz ein eigenes Design Thinking Projekt vorstellen und anschließend schnell mit euch in den Austausch dazu kommen, wie die Methode zur Förderung der 21st Century Skills in unterschiedlichen Schulformen und Jahrgängen einsetzbar sein könnte und was Kolleginnen und Kollegen dafür brauchen. Ich würde gern mit euch darüber diskutieren, mit welchen digitalen Tools Design Thinking in der Schule unterstützt werden kann.

  35. Gabi Fahrenkrog sagt:

    Hallo,

    mein (Newibie-) Sessionvorschlag ist: Bibliotheken als Partner auf dem Weg zur digitalen Bildung.

    Wer: Ich bin Gabi Fahrenkrog, Bibliothekarin und Konsortin bei J&K – Jöran und Konsorten.

    Was: Die Logik Bibliotheken = Papier greift heute nicht mehr. Die Bibliothek heute ist ein demokratischer Ort, wo Menschen sich treffen und mieinander austauschen. Dafür bieten Bibliotheken u.a. Arbeitsplätze, Veranstaltungsräume und Makerspaces.

    Wie: Zunächst Input zum Thema und anschließend Austausch und Diskussion dazu, welche Angebote es bereits gibt, die digitale Bildung unterstützen, was Lehrende und Lernende von Bibliotheken erwarten und welche Kooperationen denkbar und wünschenswert wären.

    Ich freue mich über Interesse am Thema und auf den gemeinsamen Austausch!

    • Meik Schild-Steiniger sagt:

      Schönes Thema aus der Sicht eines Bibliothekaren und angehenden Medienpädagogen.
      Wäre schön wenn man die Ergebnisse schriftlich festhalten würde.

      Lg

  36. Wer? Dejan, Lehrer mit Internet, bei Twitter @DejanFreiburg
    Was? Lehrende im digitalen Wandel – Jobbeschreibung 2050 (Was ändert sich (nicht)? Was ist/wird notwendig? Wie könnte man das (jetzt schon) erreichen?)
    Wie? Es gibt eventuell einen kurzen Impuls. Hauptsächlich wünsche ich mir einen regen, zielführenden Austausch zu den gestellten und sich noch stellenden offenen Fragen aus der Session heraus. Am Ende soll eine mögliche Jobbeschreibung (Anforderungen) für Lehrende im Jahr 2050 stehen und eine Sammlung von Ideen/Ansätze, wie man diesen Anforderungen jetzt schon gerecht werden könnte.

  37. Ines Bieler sagt:

    Sessionvorschläge also offensichtlich hier rein 😉
    Freue mich über Interessenten!

    Vorschlag Nr.1
    Wer? – Ines: @seni_bl, Bildungspunk, Schule, Fachseminar
    Was? – Newbie-Session, allgemeine Infos zum Ablauf eines Barcamps (Regeln, Zeiten, Protokolle, Vorstellungsrunde, Sessions, …)
    Wie? – kurzer Input, vor allem aber Zeit, um Fragen zu stellen und zu beantworten

    Vorschlag Nr. 2
    Was? – Titel: tutory zum Erstellen und Veröffentlichen von OER nutzen
    Darum soll es gehen: Wie kann ich das, was ich digital/analog produziere, als OER veröffentlichen? Für unterschiedliche didaktische Szenarien werden Inhalte erstellt. tutory bietet die Möglichkeit, auf einfache Art OER-Arbeitsblätter zu erstellen und so die eigenen Produkte anderen zugänglich zu machen und zum Remix, zur Wiederverwendung, zur Weiterbearbeitung zur Verfügung zu stellen. In der Sessiion werde ich kurz tutory vorstellen und dann exemplarisch ein AB (Einbindung von quizlet, learning apps, learning snacks über QR-Code) erstellen. Ziel ist es, tutory auszuprobieren und im besten Fall ein eigenes AB zu erstellen und zu veröffentlichen.

  38. Ich schreib dann mal meinen Sessionvorschlag hier rein:
    von André Hermes, Lehrer, Lehrbeauftragter – @medienberater

    Titel: (Wann) ist digital besser? „Digitale“ Unterrichtsszenarien unter der Lupe

    Darum soll es gehen: Vielfach wird über den sagenumwobenen „Mehrwert“ des Digitalen diskutiert. Die einen beschwören ihn, die anderen zweifeln ihn an. Mit Hilfe didaktischer Modelle ist es möglich, konkrete Unterrichtsszenarien, in denen digitale Medien genutzt werden, einzuordnen und mit analogen Arbeitsweisen zu vergleichen. Nach einem einleitenden Vortrag, in dem zunächst ein Modell vorgestellt wird, sollen in Kleingruppen konkrete Unterrichtsszenarien eingeordnet und erweitert werden. Anschließend können die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert, sowie auf weitere Modelle bezogen werden. So werden Aufwand und Wirkung ersichtlich und eine Reflexion des eigenen Medieneinsatzes ist möglich.

    Interesse vorhanden?

  39. Nele sagt:

    Hallo,

    mein Vorschlag für eine Session: ‚Open Educational Resources (OER) und ihr Potential für gute Bildung‘

    Wer? Ich bin Nele, Bildungswissenschaftlerin mit dem Fokus auf digital-unterstütztes Lehren und Lernen und sehr begeistert von den Potentialen von OER (bisher noch nicht so sehr von der Umsetzung …)

    Was? In der Session soll es darum gehen, was OER überhaupt sind, welches Potential sie für gute Bildung bieten (z.B. für projektorientiertes und kollaboratives Lernen & eine Bildungskultur des Teilens und der Freiwilligkeit ) und wie sich dieses umsetzen lässt.

    Wie? Zu Beginn ein Input zum Thema (auch Neueinsteiger*innen sind somit willkommen!) mit anschließendem Austausch und Diskussion.

    Herzliche Grüße,
    Nele

    • Hey Nele, cool ich bin morgen auch da! Wenn du magst schließe ich mich an mit einem Schwerpunkt zu Open Educational Practise oder vielleicht machen wir eine zweite vertiefende Session hierzu? LG Christine / edulab.de

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